Die Handwerkskammer Cottbus hat 3 junge Frauen gefragt und portraitiert
Wie finden Jugendliche den Weg ins Handwerk? Das wollte die Handwerkskammer Cottbus wissen und hat 3 junge Auszubildende zu ihrem Berufseinstieg befragt. Wir stellen Sarina Habich, Eileen Prey und Saskia Katzschke vor.
„Ausschlaggebend für die Berufswahl war, dass ich handwerklich begabt bin, ich male und nähe viel. Außerdem helfe ich gern anderen Menschen und durch das Anfertigen von Prothesen kann ich das. An meinem Ausbildungsbetrieb begeistert mich, dass wir viele Mitarbeiter haben, dadurch lernt man mehr. Gleichzeitig haben wir einen hohen technischen Standard“, begründet Sarina Habich die Wahl ihres Ausbildungsberufes.
Für Eileen Prey sollte es ebenfalls ein Beruf sein, in dem sie anderen Menschen helfen kann und so führte sie ihre Recherche und ein Praktikum zur Zahntechnik. „Ich bin total geduldig, ein kleiner Perfektionist und ins Detail verliebt. An meinem Beruf überzeugt mich, dass ich am Ende sehe, was ich geschafft habe. Zudem gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. In diesem Beruf ist kein Tag wie der andere, es gibt immer wieder neue Herausforderungen!“, so Eileen Prey.
Saskia Katzschke ist im Internet auf das Dentallabor aufmerksam geworden. „Die Stellenausschreibung sowie die Vorstellung des Teams und des Labors haben mir gefallen, sodass ich mich beworben habe“, berichtet die junge Frau. „Aufgrund meiner Fähigkeiten sollte es etwas Handwerkliches und keine Bürotätigkeit sein. Mein vordergründiges Ziel ist es, einen guten Gesellenabschluss zu machen und danach vielleicht die Weiterbildung zum Abteilungsleiter anzugehen.“